Für Katzenfreunde

Giftigkeit des Elefantenfuss

Alle Infos über die Giftigkeit der Pflanze erhalten Sie unter www.vetpharm.uzh.ch (verlinkt)

Für Pflanzenliebhaber

Elefantenfuss (beaucarnea recurvata)

Seinen Namen verdankt der Elefantenfuss (beaucarnea recurvata) seinemsich zum Ende hin verdickenden Stamm, der entfernt an einenElefantenfuss erinnert. im deutschen Sprachraum ist er auch alsWasserpalme und Flaschenbaum bekannt. Aufgrund ihres ungewöhnlichen Aussehens und der einfachen Pflegeerfreut sich diese überwiegend in Mexiko beheimatete und zurFamilie der Mäusedorngewächse (ruscaceae) zählendeZimmerpflanze einer zunehmenden beliebtheit.

Pflege
Die Pflege des Elefantenfuss ähnelt der von Kakteen. er liebt einen vollsonnigen Standort bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad im Sommer und so um die 15 grad während des Winters. frisch gekaufte Pflanzen sollte man allerdings langsam an die Sonne gewöhnen. er benötigt ein gut durchlässiges Pflanzsubstrat, aufgrund derguten speicherfähgikeit des Stammes muss nur mässig gegossen werden. es empfiehlt sich das sog. tauchen, d. h. den Topf in Wassertauchen bis er sich voll gesogen hat und das überschüssigeWasser anschliessend ablaufen lassen. die nächste Wassergabe erfolgt erst wenn die topferde fast ausgetrocknet ist.

Düngen
Gedüngt wird während des Sommers ca. alle drei Wochen mit reduzierter Düngermenge.

Vermehrung
Die Vermehrung von beaucarnea recurvata kann über im Fachhandelerhältliche Samen, oder über Stecklinge erfolgen. diesekönnen sich am unteren Ende des Stammes bilden.


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